Nachhaltigkeit ist längst kein Modewort mehr, sondern die Antwort auf drei zentrale Fragen des Wohnens: Wie schützen wir die Gesundheit der Menschen, wie sichern wir Werte über Generationen und wie reduzieren wir Ressourcenverbrauch im Betrieb?
Warum Nachhaltigkeit mehr ist als ein Trend
Nachhaltigkeit ist längst kein Modewort mehr, sondern die Antwort auf drei zentrale Fragen des Wohnens: Wie schützen wir die Gesundheit der Menschen, wie sichern wir Werte über Generationen und wie reduzieren wir Ressourcenverbrauch im Betrieb? Zukunftsfähiges Wohnen bündelt diese Dimensionen zu einem klaren Leitbild. Es bedeutet: Häuser und Quartiere so zu planen, dass sie heute komfortabel und bezahlbar sind – und morgen resilient, gesund und wartungsarm bleiben.
Bei Krieger + Schramm folgt daraus eine Haltung: Wir bauen keine Häuser von der Stange. Wir entwickeln Lebensräume, die den wirklichen Bedarf vor Ort treffen. Dieser Fokus entsteht aus der Engpasskonzentrierten Strategie (EKS): Gemeinsam mit Architekten, Fachplanern und Kommunen analysieren wir früh, welcher Wohnraum in der Mikro- und Makrolage fehlt – seniorengerecht, familienfreundlich oder kompakt für Studierende. So entstehen Gebäude, die genutzt werden wollen – und dadurch dauerhaft wertstabil bleiben.
Der Dreiklang: sozial, ökologisch, ökonomisch
Sozial: Lebensqualität beginnt bei der Nutzung. Barrierearme Grundrisse, breite Aufzüge, Fahrradkeller mit E-Bike-Ladestationen, geschützte Außenräume und gemeinschaftsfördernde Angebote machen Wohnen für alle Generationen einfacher. Ein zusätzlicher Beitrag: Mit jeder verkauften Wohneinheit fließen 500 Euro an die Dagmar + Matthias Krieger Stiftung – für Projekte, die Kinder und Jugendliche stärken.
Ökologisch: Wohngesunde Materialien, ein konsequentes Lüftungskonzept und der Schutz vor Radon, Elektrosmog und Lärm bilden die Basis. Ergänzt wird dies durch unser Green-Energy-Verständnis: Photovoltaik, Wärmepumpen und – wo sinnvoll – Contracting-Modelle. So lassen sich Investitionen planbar machen, Betriebskosten senken und CO₂-Emissionen deutlich reduzieren.
Ökonomisch: Immobilien sind reale Werte. Wer heute effiziente, wohngesunde Gebäude erwirbt, profitiert doppelt – von einem stabilen Werterhalt und niedrigen Betriebskosten. Für Kapitalanleger kommen Mieteinnahmen, steuerliche Abschreibungen (AfA) und – je nach Projekt – Förderprogramme hinzu. Für Eigennutzer zählt die Unabhängigkeit von steigenden Mieten und Energiekosten.
So setzen wir Zukunftsfähigkeit konkret um
Interdisziplinäre Planung: Unsere hauseigene Planungsgesellschaft denkt TGA ganzheitlich – Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro inkl. PV. Mit 3D-Modellierung und BIM werden Gewerke frühzeitig koordiniert, Schnittstellen sauber gelöst und Risiken im Bau reduziert.
Wohngesundheit mit System: Gemeinsam mit dem Sentinel Holding Institut prüfen wir Materialien, schulen Teams und messen Raumluft vor Übergabe. Das Ergebnis: messbare Qualität und Transparenz für Käufer.
Energie als Service: Durch Contracting-Modelle lassen sich moderne, effiziente Systeme nutzen, ohne hohe Einstiegskosten zu tragen. Der Dienstleister übernimmt Betrieb, Wartung und Optimierung – Bewohner zahlen für tatsächlichen Verbrauch und bleiben technologisch aktuell.
Ihr Nutzen – heute und morgen
Zukunftsfähiges Wohnen verbindet Komfort, Gesundheit und Wirtschaftlichkeit. Es schützt Ressourcen, senkt Betriebskosten und erhält Werte. Vor allem aber stellt es die Menschen in den Mittelpunkt – mit Wohnraum, der zum Leben passt und über Jahrzehnte Freude macht.
